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„Irgendwas zu Afrika“

Herausforderungen der Vermittlung am Weltkulturen Museum

Ethnologische Museen im deutschsprachigen Raum sind in den vergangenen Jahren aufgrund von Fremdzuschreibungen, Formen musealer Repräsentation und Rückforderungsansprüchen diskutiert worden. Für die Vermittlung sind diese Themen zentral, da Vermittlerinnen und Vermittler in dieser Auseinandersetzung Stellung beziehen müssen. Die Publikation reflektiert Beispiele aus der Vermittlungspraxis im Frankfurter Weltkulturen Museum und lotet neue Handlungsräume aus, um Reproduktion von Stereotypen in der pädagogischen Praxis sowie im Alltag zu vermeiden und neue Blickwinkel zu ermöglichen.

Herausgegeben von Stephanie Endter und Carolin Rothmund.
Autorinnen und Autoren: Julia Albrecht, Aline von der Assen, Clémentine Deliss, Stephanie Endter, Stephan Fürstenberg, Miguel Graetzer, Belinda Kazeem, Phyllis Kiehl, Nora Landkammer, Berit Mohr, Esther Poppe, Carolin Rothmund, Kristina Rüger, Lena Sandel, Sebastian Schellhaas, Ani Schulze, Damon Taleghani.

Erschienen im Kerber Verlag, 2015

Mit freundlicher Unterstützung der Aventis Foundation in Rahmen der Kulturinitiative „eXperimente“.

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