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Stephanie Endter und Julia Albrecht (vlnr) in der Ausstellung „HIDDEN IN PLAIN SIGHT. Vom Unsichtbarmachen und Sichtbarwerden“
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Ausstellungsansicht „HIDDEN IN PLAIN SIGHT. Vom Unsichtbarmachen und Sichtbarwerden“, Weltkulturen Museum 2021, Foto: Wolfgang Günzel
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Ausstellungsansicht „HIDDEN IN PLAIN SIGHT. Vom Unsichtbarmachen und Sichtbarwerden“, Weltkulturen Museum 2021, Foto: Wolfgang Günzel
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Ausstellungsansicht „HIDDEN IN PLAIN SIGHT. Vom Unsichtbarmachen und Sichtbarwerden“, Weltkulturen Museum 2021, Foto: Wolfgang Günzel
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Ausstellungsansicht „HIDDEN IN PLAIN SIGHT. Vom Unsichtbarmachen und Sichtbarwerden“, Weltkulturen Museum 2021, Foto: Wolfgang Günzel
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Ausstellungsansicht „HIDDEN IN PLAIN SIGHT. Vom Unsichtbarmachen und Sichtbarwerden“, Weltkulturen Museum 2021, Foto: Wolfgang Günzel
HIDDEN IN PLAIN SIGHT: 360°-RUNDGANG DURCH DIE AUSSTELLUNG
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Museen speichern, verwalten und geben Wissen weiter. Doch welches Wissen wird aufbewahrt und vermittelt - und von wem? Welches wird ausgeklammert und übertönt?
„Hidden in Plain Sight“ erprobt, wie durch unterschiedliche Perspektiven und Zugänge ein Raum im Museum geschaffen werden kann, der sich kritisch mit Kolonialismus und den damit verbundenen Auswirkungen bis in die Gegenwart auseinandersetzt. Die Ausstellung zeigt dabei, wie eine dekoloniale Vermittlungspraxis neue Betrachtungsweisen im Museum möglich machen kann.
Wir freuen uns sehr, Sie zu einem 360°-Rundgang durch die Ausstellung einzuladen. Schauen Sie sich um, es gibt viel zu entdecken!
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