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PLAKATIERT! Reflexionen des indigenen Nordamerika

Plakate sind Dokumente materieller Kultur und ein Spiegel der sozialen und politischen Welt, in der sie entstanden sind. Anhand von etwa 100 Plakaten aus den 1970er Jahren bis heute zeigt die Ausstellung ausgewählte Aspekte indigener Lebenswelten zwischen der Arktis und dem US-amerikanischen Süden. Themen sind u.a. die Bedeutung von Abstammung und Identität, Gesundheit, die Rolle der Bildung und des Militärs sowie Probleme häuslicher Gewalt.

Eine Ausstellung von Studierenden des Instituts für Ethnologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Mitwirkende Studierende des Instituts für Ethnologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main: Leonore Bittner, Alexandra Buzesteanu, Betelihem Fisshaye, Laura Haas, Lieselotte Illig, Martin Nadarzinski, Alessa Sänger, Flóra Sebö, Convin Splettsen, Linda Thielmann und Catharina Wallwaey.

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FINISSAGE MIT KURATORENFÜHRUNG

Sonntag, 1. März, 16 Uhr

Kuratorenführung mit dem Ethnologen Markus Lindner und Studierenden der Goethe-Universität Frankfurt und anschließender Finissage. Eintritt frei.

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Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37, 60594 Frankfurt
3€, ermäßigt 1,50€


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