Weltkulturenmuseum - Publikationen

ZWISCHEN FURCHT UND FASZINATION. Erfahrungen mit der Ausstellung "Langsamer Abschied. Tod und Jenseits im Kulturvergleich", Dezember 1989 - März 1991. Mit einem Beitrag von Gerda Kroeber-Wolf

Beate Zekorn, Antje Gross (Hrsg.): 86 Seiten, 13 Abb., ISBN 3-88270-382-2, Interim. 8,20

ICH HABE STUDIERT. Joel Oswaggos Zeichnungen und Erzählungen über die Freikirche bei den Luo (Kenya). Mit einem Beitrag von Josef Franz Thiel

Johanna Agthe (Hrsg.): 60 Seiten, 18 Abb., ISBN 3-88270-380-6, Interim. 7,70

MIT PINSEL UND MEIßEL. Zeitgenössische afrikanische Kunst

Johanna Agthe, Christina Mundt: 79 Seiten, 32 Abb., ISBN 3-88270-379-2, Interim. 6,10

GOLD AUS MALI

Thomas Schunk (mit einem Beitrag von Barbara Armbruster): 225 Seiten, 177 Abb., ISBN 3-88270-383-0, Roter Faden zur Ausstellung. 7,70

WEGZEICHEN. Kunst aus Ostafrika. Mit einem Beitrag von Etale Sukuro

Johanna Agthe: 541 Seiten, 270 Abb., ISBN 3-88270-373-3, Sammlung. 29,70

DIE ZUKUNFT DER VERGANGENHEIT. Diagnosen zur Institution Völkerkundemuseum. Beiträge und Diskussionen einer Tagung der Arbeitsgruppe Museum und des Museums für Völerkunde.

Gerda Kroeber-Wolf, Beate Zekorn (Hrsg.): 85 Seiten, 5 Abb., ISBN 3-88270-377-6, Interim. 8,20

DER TOD - ENDE ODER TOR ZUM LEBEN? Tod und Jenseitsvorstellungén der Völker. Vortragszyklus 1988/89 zu Ausstellung "Langsamer Abschied"

Josef Franz Thiel (Hrsg.): 91 Seiten, ISBN 3-88270-374-1, Interim. 10,20

DER WEG INS LEBEN. Mutter und Kind im Kulturvergleich. Bortragszyklus 1987/88

Gerda Kroeber-Wolf (Hrsg.): 107 Seiten, ISBN 3-88270-375-x, Interim. 8,20

WARUM ICH MALE

Eric Ndlovu: 54 Seiten, 62 Abb., Fotos: Maria Obermaier, ISBN 3-88270-378-4, Rotes Fädchen zur Ausstellung. 5,10

DER TRAUERNDE BLICK. Martin Gusindes Fotos der letzten Feuerland-Indianer

Anne Brüggemann: 200 Seiten, 143 Abb., ISBN 3-88270-369-5, Interim. 10,20

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WEGZEICHEN. Kunst aus Ostafrika. Mit einem Beitrag von Etale Sukuro

Johanna Agthe: 541 Seiten, 270 Abb., ISBN 3-88270-373-3, Sammlung.
€29,70

Das Buch zeigt 200 Werke aus der Ostafrika-Sammlung zeitgenössischer Kunst, die in 25 Jahren im Museum aufgebaut wurde und die Entwicklung der Kunst in der Region belegt. Die Künstlerinnen selbst stellen in ausführlichen Interviews ihre Arbeiten vor - Zeugnisse der Situation zwischen Tradition und Computer-Zeitalter.