Weltkulturenmuseum - Publikationen

NEUGUINEA. Nutzung und Deutung der Umwelt

Mark Münzel (Hrsg.): 2 Bände, zusammen 725 Seiten, 194 Abb., Roter Faden zur Ausstellung.

Auch einzeln bestellbar:
Neuguinea. Nutzung und Deutung der Umwelt (Bd. 1): 12,80 € (ISBN 3-88270-360-1)
Neuguinea. Nutzung und Deutung der Umwelt (Bd. 2): 10,20 € (ISBN 3-88270-361-X)
Neuguinea. Nutzung und Deutung der Umwelt (Bd. 1 + Bd. 2): 17,90 €

KOMM MIT IN MEIN DORF

Gerda Kroeber-Wolf (Text) und Wolfgang Nelke (Fotos): 57 Seiten, 61 Abb., ISBN 3-88270-359-8, Rotes Fädchen zur Ausstellung. 5,10

OPFER FÜR DIE REISGÖTTIN

Gerda Kroeber-Wolf (Text), Cornelia Kraudelat und Dietmar Keitel (Zeichnung): 60 Seiten, 41 Abb., Rotes Fädchen zur Ausstellung. 5,10

BOTSCHAFTEN AUS SÜDAFRIKA. Kunst und künstlerische Produktion schwarzer Künstler

Monika Stöltzel: 156 Seiten, 81 Abb., ISBN 3-88270-358-X, Roter Faden zur Ausstellung. 5,10

DAS SPARSCHWEIN UNTER DEM REISFELD. Java zwischen gestern und heute

Achim Sibeth: 306 Seiten, 143 Abb., 13 Karten, ISBN 3-88270-357-1, Roter Faden zur Ausstellung. 11,30

WAS SIND FETISCHE?

Josef Franz Thiel (Text) und Gisela Häring (Zeichnungen): 44 Seiten, 43 Abb., ISBN 3-88270-355-5,
Rotes Fädchen zur Ausstellung. 5,10

WAFFEN AUS ZENTRAL-AFRIKA

Johanna Agthe, Karin Strauß: 388 Seiten, 231 Abb., ISBN 3-88270-354-7, Sammlung. 23,00

LUBA HEMBA. Werke unbekannter Meister

Johanna Agthe: 162 Seiten, 114 Abb., ISBN 3-88270-350-4, Sammlung. Ausgabe in Deutsch und Englisch. 7,70

EHE DIE GEWEHRE KAMEN. Traditionelle Waffen in Afrika

Johanna Agthe (Hrsg.): 312 Seiten, 149 Abb., ISBN 3-88270-353-9, Roter Faden zur Ausstellung. 6,10

GEJAGTE JÄGER. TEIL 2: Die Mbía in Ostbolivien

Heinz Kelm: 399 Seiten, 189 Abb., ISBN 3-88270-352-0, Teil 2, Roter Faden zur Ausstellung. 6,10

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GEJAGTE JÄGER. TEIL 2: Die Mbía in Ostbolivien

Heinz Kelm: 399 Seiten, 189 Abb., ISBN 3-88270-352-0, Teil 2, Roter Faden zur Ausstellung.
€6,10

Die Mbía sind ein Musterbeispiel dafür, wie man mit einfachsten Mitteln und extremen Beschränkungen auch im Urwald nicht nur überleben, sondern auch ein differenziertes kulturelles System gestalten kann. Das Jäger- und Sammlervolk der Mbía wurde wie das der Aché-Indianer immer wieder verfolgt, ihre Kultur systematisch zerstört.