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SCHRUMPFKOPF-MACHER? Jibaro-Indianer in Südamerika

Mark Münzel: 424 Seiten, 453 Abb., Roter Faden zur Ausstellung.
€5,10

Die Jibaro gelten bis heute als besonders wilde Kopfjäger. Aber zur Überraschung derjenigen, die in ihnen nur Barbaren sahen, bauten sie schon in den 1970er Jahren eine handlungsfähige Interessenvertretung im modernen politischen Lateinamerika auf. Sie stellten sich Herausforderungen wie der Missionierung, einem neuen Schulsystem und der Zerstörung der tropischen Regenwälder.