Das Vermittlungs-Team
Das Team der Bildung und Vermittlung arbeitet anhand dieser Arbeitsprinzipien.
In der Bildung und Vermittlung arbeiten Julia Albrecht und Stephanie Endter sowie ein Team von freien Mitarbeiter*innen.
- Claudia Gaida studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Frankfurt und in Wien Interdisziplinäre Künste, Performance und Feminismus. Aktuell ist sie Lehrbeauftragte im Bereich Ästhetische Praxis und Sozialpädagogik in der Internationalen Berufsakademie Darmstadt und Heidelberg.
- Berit Mohr ist Kulturwissenschaftlerin, Mediatorin und Kostümbildnerin. Sie arbeitet projektbezogen zu Themen wie Identität, (Körper-)Gestaltung, Menschenbilder und zu Konfliktbewältigung.
- Lea Sante ist Masterstudentin der Kultur- und Sozialanthropologie mit Lateinamerika Schwerpunkt. In ihrer aktuellen Forschung befasst sie sich mit der kolonialen Vergangenheit und den heutigen Kontinuitäten. Seit dem Bachelorstudium arbeitet sie in diversen Projekten mit Kindern und Jugendlichen.
- Iris Loew hat in Leipzig und Heidelberg Ethnologie mit den Schwerpunkten angewandte Ethnologie, Migrationsforschung und Medienethnologie studiert. Sie realisiert ethnologische Bildungsprojekte und unterrichtet Deutsch als Fremdsprache.
- Melda Demir studiert neben der Ethnologie Gender Studies und Philosophie an der Goethe-Universität und beschäftigt sich primär mit feministischer Kritik, Globalität und materieller Kultur. Derzeit arbeitet sie an ihrer Bachelorthese über postkoloniale Semiotik und feministische Ausstellungskritik am Beispiel des Humboldt-Forums in Berlin.
- Frederike Ohnewald studierte Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Kultur- und Medienpädagogik in Frankfurt. Derzeit studiert sie in Mainz Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften. Im Rahmen ihres Studiums absolvierte sie ein Praktikum in der Bildung und Vermittlung des Weltkulturen Museums.
- Talida Hölting ist Masterstudentin der Kunst, Medien und kulturellen Bildung mit dem Schwerpunkt ortsbezogene Kunst. Dabei untersucht sie macht- und diskriminierungskritisch sowie geschlechtersensibel die Zugänglichkeit von (musealen) Räumen.
- Amelie Kleinhubbert hat in Leipzig Ethnologie und Kunstgeschichte studiert, mit einem Schwerpunkt auf deutscher Kolonialgeschichte und ethnologischen Sammlungen. Durch ein studienbegleitendes Praktikum in der Abteilung Bildung und Vermittlung des Weltkulturen Museums kam sie nach Frankfurt. Hier studiert sie aktuell an der Goethe-Universität im Masterstudiengang Curatorial Studies.
Info und Kontakt
werktags unter 069 212 39898 oder
Stephanie Endter und Julia Albrecht (vlnr) in der Ausstellung „HIDDEN IN PLAIN SIGHT. Vom Unsichtbarmachen und Sichtbarwerden“