Foto: Alma Simba
PERFORMANCE MIT FILMISCHEN ELEMENTEN UND POETISCHEN INTERVENTIONEN
„Sich durch Film und Poesie mit dem Museumsdepot auseinandersetzen“
In englischer Sprache
Mit Alma Simba (Historikerin und Dichterin)
Freitag, 14. November, 19 – 21.30 Uhr
Anhand von Film und Poesie untersucht die Veranstaltung, wie das fortdauernde Erbe des Kolonialismus zwischen Europa und Afrika besser verstanden und verarbeitet werden kann. Der Historikerin und Dichterin Alma Simba geht es dabei insbesondere darum die Rolle von Kultur und Medien zu verdeutlichen. Wie kann die konfliktreiche Historie europäischer Museumssammlungen, die afrikanische Kulturgüter umfassen, aufgearbeitet werden? Die gezeigten historischen und zeitgenössische Filmausschnitte erforschen mit Fokus auf Tansania koloniale Expeditionen und Praktiken, durch die Tausende von Kulturgütern und menschliche Überreste in europäische Museumssammlungen gelangten.
In englischer Sprache. Für Erwachsene. Kostenlos. Mit Anmeldung über
Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37
