September 2018

  • Samstag, 8. September 2018 - 15:00
    FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG
    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”
    Mit Alessa Sänger
    Δ FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG

    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”

    Alessa Sänger führt durch die Ausstellung und gibt Einblick in den Entstehungsprozess der Ausstellung.
    Wie kamen Anfang des 20. Jahrhunderts Ahnenfiguren aus Nias auf den europäischen Kunstmarkt? Weshalb konnte das Museum Anfang der 1940er Jahre in Paris und Amsterdam ‚günstige‘ Ankäufe machen? Handelt es sich bei einem Waffengurt aus Südafrika um Kriegsbeute?

    Das sind nur einige Fragen, die bei der Auseinandersetzung mit der hauseigenen Sammlung aufkommen. Bei vielen Objekten ist der Weg ins Museum unklar und der Erwerbskontext kaum dokumentiert. In der Ausstellung „Gesammelt. Gekauft. Geraubt?“ werden diese Fragen anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus kolonialem und nationalsozialistischen Kontext beleuchtet. Die in der Ausstellung gezeigten Objektgeschichten machen deutlich, wie wichtig eine langfristige Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung ist. Gleichzeitig wird klar, dass man bei der Aufarbeitung der Erwerbsgeschichten bzw. ihrer Provenienzen oft an Grenzen stößt und diese vielfach zu weiteren offenen Fragen führt.

    Folgt uns auf @weltkulturen.museum und #GesammeltGekauftGeraubt? #RaubgutFrankfurt #LootedArtFrankfurt!



    7€ / 3,50€. Kosten der Führung im Eintritt inklusive
    Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37

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  • Sonntag, 9. September 2018 - 15:00
    FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG
    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”
    Δ FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG

    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”

    Wie kamen Anfang des 20. Jahrhunderts Ahnenfiguren aus Nias auf den europäischen Kunstmarkt? Weshalb konnte das Museum Anfang der 1940er Jahre in Paris und Amsterdam ‚günstige‘ Ankäufe machen? Handelt es sich bei einem Waffengurt aus Südafrika um Kriegsbeute?

    Das sind nur einige Fragen, die bei der Auseinandersetzung mit der hauseigenen Sammlung aufkommen. Bei vielen Objekten ist der Weg ins Museum unklar und der Erwerbskontext kaum dokumentiert. In der Ausstellung „Gesammelt. Gekauft. Geraubt?“ werden diese Fragen anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus kolonialem und nationalsozialistischen Kontext beleuchtet. Die in der Ausstellung gezeigten Objektgeschichten machen deutlich, wie wichtig eine langfristige Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung ist. Gleichzeitig wird klar, dass man bei der Aufarbeitung der Erwerbsgeschichten bzw. ihrer Provenienzen oft an Grenzen stößt und diese vielfach zu weiteren offenen Fragen führt.

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    7€ / 3,50€. Kosten der Führung im Eintritt inklusive
    Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37

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  • Mittwoch, 12. September 2018 - 18:00
    FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG
    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”
    Δ FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG

    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”

    Wie kamen Anfang des 20. Jahrhunderts Ahnenfiguren aus Nias auf den europäischen Kunstmarkt? Weshalb konnte das Museum Anfang der 1940er Jahre in Paris und Amsterdam ‚günstige‘ Ankäufe machen? Handelt es sich bei einem Waffengurt aus Südafrika um Kriegsbeute?

    Das sind nur einige Fragen, die bei der Auseinandersetzung mit der hauseigenen Sammlung aufkommen. Bei vielen Objekten ist der Weg ins Museum unklar und der Erwerbskontext kaum dokumentiert. In der Ausstellung „Gesammelt. Gekauft. Geraubt?“ werden diese Fragen anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus kolonialem und nationalsozialistischen Kontext beleuchtet. Die in der Ausstellung gezeigten Objektgeschichten machen deutlich, wie wichtig eine langfristige Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung ist. Gleichzeitig wird klar, dass man bei der Aufarbeitung der Erwerbsgeschichten bzw. ihrer Provenienzen oft an Grenzen stößt und diese vielfach zu weiteren offenen Fragen führt.

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    7€ / 3,50€. Kosten der Führung im Eintritt inklusive
    Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37

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  • Mittwoch, 12. September 2018 - 19:00
    VORTRAG
    „Looted art or not?”
    Mit Bas van Lier (Autor und Journalist, Amsterdam)
    Δ VORTRAG

    „Looted art or not?”
    Mit Bas van Lier (Autor und Journalist, Amsterdam)


    Im April 1941 kaufte das damalige Frankfurter Völkerkundemuseum 61 ethnographische Objekte vom jüdischen Kunsthändler Carel van Lier in Amsterdam. Ein Teil dieser Sammlung wurde nach dem Krieg den Niederlanden zurückgegeben. Van Liers Enkel, Bas van Lier, forderte 2006 vom niederländischen Staat mehrere Objekte zurück und erhielt schließlich ein Jagdhorn aus Elfenbein. In seinem Vortrag setzt sich Bas van Lier mit seiner Rückgabeforderung und dem Thema ‚Raubkunst‘ auseinander.

    Mehr über die Ausstellung hier.



    In englischer Sprache.
    Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37
    5€ / 2,50€

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  • Donnerstag, 13. September 2018 - 19:00
    KURATORINNENFÜHRUNG
    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”
    Mit Julia Friedel und Vanessa von Gliszczynski
    Δ KURATORINNENFÜHRUNG

    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”

    Kuratorinnen Julia Friedel und Vanessa von Gliszczynski führen durch die Ausstellung und geben Einblick in den Entstehungsprozess der Ausstellung.
    Wie kamen Anfang des 20. Jahrhunderts Ahnenfiguren aus Nias auf den europäischen Kunstmarkt? Weshalb konnte das Museum Anfang der 1940er Jahre in Paris und Amsterdam ‚günstige‘ Ankäufe machen? Handelt es sich bei einem Waffengurt aus Südafrika um Kriegsbeute?

    Das sind nur einige Fragen, die bei der Auseinandersetzung mit der hauseigenen Sammlung aufkommen. Bei vielen Objekten ist der Weg ins Museum unklar und der Erwerbskontext kaum dokumentiert. In der Ausstellung „Gesammelt. Gekauft. Geraubt?“ werden diese Fragen anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus kolonialem und nationalsozialistischen Kontext beleuchtet. Die in der Ausstellung gezeigten Objektgeschichten machen deutlich, wie wichtig eine langfristige Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung ist. Gleichzeitig wird klar, dass man bei der Aufarbeitung der Erwerbsgeschichten bzw. ihrer Provenienzen oft an Grenzen stößt und diese vielfach zu weiteren offenen Fragen führt.

    Folgt uns auf @weltkulturen.museum und #GesammeltGekauftGeraubt? #RaubGutFrankfurt #LootedArtFrankfurt!



    7€ / 3,50€. Kosten der Führung im Eintritt inklusive
    Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29

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  • Sonntag, 16. September 2018 - 15:00
    FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG
    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”
    Δ FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG

    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”

    Wie kamen Anfang des 20. Jahrhunderts Ahnenfiguren aus Nias auf den europäischen Kunstmarkt? Weshalb konnte das Museum Anfang der 1940er Jahre in Paris und Amsterdam ‚günstige‘ Ankäufe machen? Handelt es sich bei einem Waffengurt aus Südafrika um Kriegsbeute?

    Das sind nur einige Fragen, die bei der Auseinandersetzung mit der hauseigenen Sammlung aufkommen. Bei vielen Objekten ist der Weg ins Museum unklar und der Erwerbskontext kaum dokumentiert. In der Ausstellung „Gesammelt. Gekauft. Geraubt?“ werden diese Fragen anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus kolonialem und nationalsozialistischen Kontext beleuchtet. Die in der Ausstellung gezeigten Objektgeschichten machen deutlich, wie wichtig eine langfristige Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung ist. Gleichzeitig wird klar, dass man bei der Aufarbeitung der Erwerbsgeschichten bzw. ihrer Provenienzen oft an Grenzen stößt und diese vielfach zu weiteren offenen Fragen führt.

    Folgt uns auf @weltkulturen.museum und #GesammeltGekauftGeraubt? #RaubgutFrankfurt #LootedArtFrankfurt!



    7€ / 3,50€. Kosten der Führung im Eintritt inklusive
    Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37

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  • Mittwoch, 19. September 2018 - 18:00
    FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG
    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”
    Δ FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG

    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”

    Wie kamen Anfang des 20. Jahrhunderts Ahnenfiguren aus Nias auf den europäischen Kunstmarkt? Weshalb konnte das Museum Anfang der 1940er Jahre in Paris und Amsterdam ‚günstige‘ Ankäufe machen? Handelt es sich bei einem Waffengurt aus Südafrika um Kriegsbeute?

    Das sind nur einige Fragen, die bei der Auseinandersetzung mit der hauseigenen Sammlung aufkommen. Bei vielen Objekten ist der Weg ins Museum unklar und der Erwerbskontext kaum dokumentiert. In der Ausstellung „Gesammelt. Gekauft. Geraubt?“ werden diese Fragen anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus kolonialem und nationalsozialistischen Kontext beleuchtet. Die in der Ausstellung gezeigten Objektgeschichten machen deutlich, wie wichtig eine langfristige Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung ist. Gleichzeitig wird klar, dass man bei der Aufarbeitung der Erwerbsgeschichten bzw. ihrer Provenienzen oft an Grenzen stößt und diese vielfach zu weiteren offenen Fragen führt.

    Folgt uns auf @weltkulturen.museum und #GesammeltGekauftGeraubt? #RaubgutFrankfurt #LootedArtFrankfurt!



    7€ / 3,50€. Kosten der Führung im Eintritt inklusive
    Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37

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  • Sonntag, 23. September 2018 - 15:00
    FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG
    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”
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    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”

    Wie kamen Anfang des 20. Jahrhunderts Ahnenfiguren aus Nias auf den europäischen Kunstmarkt? Weshalb konnte das Museum Anfang der 1940er Jahre in Paris und Amsterdam ‚günstige‘ Ankäufe machen? Handelt es sich bei einem Waffengurt aus Südafrika um Kriegsbeute?

    Das sind nur einige Fragen, die bei der Auseinandersetzung mit der hauseigenen Sammlung aufkommen. Bei vielen Objekten ist der Weg ins Museum unklar und der Erwerbskontext kaum dokumentiert. In der Ausstellung „Gesammelt. Gekauft. Geraubt?“ werden diese Fragen anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus kolonialem und nationalsozialistischen Kontext beleuchtet. Die in der Ausstellung gezeigten Objektgeschichten machen deutlich, wie wichtig eine langfristige Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung ist. Gleichzeitig wird klar, dass man bei der Aufarbeitung der Erwerbsgeschichten bzw. ihrer Provenienzen oft an Grenzen stößt und diese vielfach zu weiteren offenen Fragen führt.

    Folgt uns auf @weltkulturen.museum und #GesammeltGekauftGeraubt? #RaubgutFrankfurt #LootedArtFrankfurt!



    7€ / 3,50€. Kosten der Führung im Eintritt inklusive
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  • Mittwoch, 26. September 2018 - 18:00
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    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”
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    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”

    Wie kamen Anfang des 20. Jahrhunderts Ahnenfiguren aus Nias auf den europäischen Kunstmarkt? Weshalb konnte das Museum Anfang der 1940er Jahre in Paris und Amsterdam ‚günstige‘ Ankäufe machen? Handelt es sich bei einem Waffengurt aus Südafrika um Kriegsbeute?

    Das sind nur einige Fragen, die bei der Auseinandersetzung mit der hauseigenen Sammlung aufkommen. Bei vielen Objekten ist der Weg ins Museum unklar und der Erwerbskontext kaum dokumentiert. In der Ausstellung „Gesammelt. Gekauft. Geraubt?“ werden diese Fragen anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus kolonialem und nationalsozialistischen Kontext beleuchtet. Die in der Ausstellung gezeigten Objektgeschichten machen deutlich, wie wichtig eine langfristige Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung ist. Gleichzeitig wird klar, dass man bei der Aufarbeitung der Erwerbsgeschichten bzw. ihrer Provenienzen oft an Grenzen stößt und diese vielfach zu weiteren offenen Fragen führt.

    Folgt uns auf @weltkulturen.museum und #GesammeltGekauftGeraubt? #RaubgutFrankfurt #LootedArtFrankfurt!



    7€ / 3,50€. Kosten der Führung im Eintritt inklusive
    Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37

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  • Sonntag, 30. September 2018 - 15:00
    FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG
    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”
    Δ FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG

    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”

    Wie kamen Anfang des 20. Jahrhunderts Ahnenfiguren aus Nias auf den europäischen Kunstmarkt? Weshalb konnte das Museum Anfang der 1940er Jahre in Paris und Amsterdam ‚günstige‘ Ankäufe machen? Handelt es sich bei einem Waffengurt aus Südafrika um Kriegsbeute?

    Das sind nur einige Fragen, die bei der Auseinandersetzung mit der hauseigenen Sammlung aufkommen. Bei vielen Objekten ist der Weg ins Museum unklar und der Erwerbskontext kaum dokumentiert. In der Ausstellung „Gesammelt. Gekauft. Geraubt?“ werden diese Fragen anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus kolonialem und nationalsozialistischen Kontext beleuchtet. Die in der Ausstellung gezeigten Objektgeschichten machen deutlich, wie wichtig eine langfristige Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung ist. Gleichzeitig wird klar, dass man bei der Aufarbeitung der Erwerbsgeschichten bzw. ihrer Provenienzen oft an Grenzen stößt und diese vielfach zu weiteren offenen Fragen führt.

    Folgt uns auf @weltkulturen.museum und #GesammeltGekauftGeraubt? #RaubgutFrankfurt #LootedArtFrankfurt!



    7€ / 3,50€. Kosten der Führung im Eintritt inklusive
    Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37

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