Zurück zur Übersicht

HEALING. LEBEN IM GLEICHGEWICHT: 360°-RUNDGANG DURCH DIE AUSSTELLUNG.

healing. Leben im Gleichgewicht

Wie leben? Im eigenen Körper, mit der persönlichen und kollektiven Geschichte? Mit der Umwelt, der spirituellen Welt, im globalen Miteinander? Wie können Krisen überwunden – kann Gleichgewicht gefunden werden? Wie gesund bleiben oder werden – wie sich wohl fühlen? Wie kann healing gelingen?

Die Fragilität der Lebensumstände ist nicht erst seit der globalen Covid-19-Pandemie ins Bewusstsein vieler gerückt. Gesundheit, Arbeit, Wirtschaft, Politik, das soziale Miteinander, fast alle Bereiche des Lebens waren und sind betroffen. Diese globale Krise und die damit verbundene Suche nach Gleichgewicht verbinden die Menschen weltweit und viele, lange Zeit gültige Einstellungen werden hinterfragt. Indigene Gesellschaften, Aktivist*innen, Umwelt- und Klimaschutzorganisationen und die junge Generation allerorts nähern sich einander in ihren Vorstellungen, Erwartungen und Kritiken immer mehr an.






Die Ausstellung healing. Leben im Gleichgewicht präsentiert multiperspektivische Narrative und (Kunst-) Werke mit transformativer Kraft. In multimedialen künstlerischen, poetischen und philosophischen Beiträgen präsentieren internationale Partner*innen aus Kunst, Wissenschaft und Medizin ihre ganz persönlichen Geschichten, Sichtweisen und Strategien, wie sie Krisen auflösen, neue Gleichgewichte herstellen und Antworten für die Zukunft im globalen Miteinander finden.

Kuratiert von Alice Pawlik und Dr. Mona Suhrbier

Künstler*innen
Marina Abramović, La Vaughn Belle, Elena Bernabè, Roberta Carvalho, Alejandro Durán, Marco Del Fiol, Ayrson Heráclito, Feliciano Lana, Naziha Mestaoui, Michael O’Neill, Roldán Pinedo

Weitere Beteiligte
Pablo César Amaringo, Giminez Menezes Basilio, Karin Bervoets, Coral Gardeners, Magnus Døvigen, Kerstin Kleemann, Marion Marquardt, Elena Mori, Thiago Lopes da Costa Oliveira, Harry Pinedo, Andrea Scholz, Ingo Schulz, Felix Schwarz, Valdette Ribeiro da Silva, Zu Campos sowie weitere, namentlich nicht bekannte Künstler*innen aus Indigenen Gemeinschaften