Oktober 2019

  • Donnerstag, 27. Juni 2019 - 11:00 bis Sonntag, 1. März 2020 - 18:00
    PLAKATIERT! Reflexionen des indigenen Nordamerika
    Die Ausstellung untersucht wie die Lebenswelt der indigenen Bevölkerung Nordamerikas in Plakaten der 1970er Jahre bis heute dargestellt wird.
    Δ PLAKATIERT! Reflexionen des indigenen Nordamerika

    Plakate sind Dokumente materieller Kultur und ein Spiegel der sozialen und politischen Welt, in der sie entstanden sind. Anhand von etwa 100 Plakaten aus den 1970er Jahren bis heute zeigt die Ausstellung ausgewählte Aspekte indigener Lebenswelten zwischen der Arktis und dem US-amerikanischen Süden. Themen sind u.a. die Bedeutung von Abstammung und Identität, Gesundheit, die Rolle der Bildung und des Militärs sowie Probleme häuslicher Gewalt.

    Eine Ausstellung von Studierenden des Instituts für Ethnologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

    Mitwirkende Studierende des Instituts für Ethnologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main: Leonore Bittner, Alexandra Buzesteanu, Betelihem Fisshaye, Laura Haas, Lieselotte Illig, Martin Nadarzinski, Alessa Sänger, Flóra Sebö, Convin Splettsen, Linda Thielmann und Catharina Wallwaey.

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    FINISSAGE MIT KURATORENFÜHRUNG

    Sonntag, 1. März, 16 Uhr

    Kuratorenführung mit dem Ethnologen Markus Lindner und Studierenden der Goethe-Universität Frankfurt und anschließender Finissage. Eintritt frei.

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    Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37, 60594 Frankfurt
    3€, ermäßigt 1,50€


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  • Donnerstag, 24. Oktober 2019 - 11:00 bis Sonntag, 31. Januar 2021 - 18:00
    WELTENBEWEGEND. Migration macht Geschichten
    Auf der ganzen Welt sind und waren Menschen in Bewegung. Mit ihnen wandern auch Lebensstile, Sprachen, Musik, Kunst und Handwerk.
    Δ WELTENBEWEGEND. Migration macht Geschichten

    Auf der ganzen Welt sind und waren Menschen in Bewegung. Mit ihnen wandern auch Lebensstile, Sprachen, Musik, Kunst und Handwerk.

    Vieles, was für eine Kultur als „authentisch“ gilt, erweist sich auf den zweiten Blick als „Import“. Ausgehend von den eigenen Sammlungen greift das Weltkulturen Museum assoziativ Fragen auf, die zeigen, wie die verschiedenen Kulturen der Welt schon seit jeher im Austausch stehen: Ob historische Siedlungsbewegungen, Arbeitsmigration oder Globalisierung – Menschen und damit auch ihre unterschiedlichen Kulturen stehen in stetigem Austausch. Ist Migration wirklich nur Ursache von Problemen oder vielmehr wichtiger Motor für neue Wege des Zusammenlebens in einer sich ständig verändernden Welt?

    Künstler*innen und Beteiligte:
    Adams Bodomo, Behrouz Boochani and Arash Kamali Sarvestani, Artist Collective Teru, Shahram Entekhabi, Edzard Herlyn and Thomas Hoeren, Junges Schauspiel Frankfurt, Karinding Keos, Phyllis Kiehl, Ella Knorz, Mansuela, Gora Mbengue, Yasemin Niephaus, José Oliveira, participants of the workshop „stories that matter“, Rajery and 3MA, Safransirup, Wiparat Sukatorn, Felix Schwarz, Takayuki Tamura, Daniel Traub with Wu Yong Fu and Zeng Xian Fang, Cliff Whitin


    Führung mit Rachel Etse, Weltkulturen Vermittlung
    Weltkulturen Museum 2020
    Produktion: Urban Media Project
    Kamera: Mirjam Möß
    Ton: Eda Temucin

    Wir danken dem Frankfurter Kulturdezernat für die freundliche Unterstützung.


    Weltkulturen Museum
    Schaumainkai 29
    60594 Frankfurt
    7€ / ermäßigt 3,50€

    Mehr zur Ausstellung im WELTKULTUREN BLOG.






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